Ein Hauch von einem pittoresken Nichts. Blässlich dramatisch von Eddie Redmayne dem Zuschauer entgegenge…äh…haucht. Die erste halbe Stunde war ich von Kostümen, Ausstattung und Bildern (auch den Gemälden im Film) sehr angetan.
Aber als die Handlung sich dramatischer zuspitzt in der Wandlung von Einar zu Lilly, blieb ich einfach weiter an der Optik hängen, weil es mich emotional überhaupt nicht mitgenommen hat. Schade drum. Ich hätte gerne mehr und intensiver etwas von Lilly Elbe erfahren.